musikverein üB E R L I Ngen auf konzertreise


Eine total wahre, aber bitte nicht immer ernst zu nehmende Geschichte

(in mehreren Teilen, die unregelmäßig nach und nach veröffentlicht werden)

1.Teil: „Eine lange Reise in die große Stadt“

 

Bereits schon einmal besuchte der Verein diese Stadt, allerdings ist dies schon 25 Jahre her. Damals war nur Westberlin zu erreichen; die Mauer stand noch. Umso mehr waren diejenigen gespannt, die seitdem nicht mehr diese Stadt und Ihre vielen Veränderungen besuchten. Ein paar interessante und spannende Tage, vom 01.10-05.10, standen für jeden bevor.

Beginn für das lange Wochenende des Musikvereins in Hauptstadt war Mittwoch der 01. Oktober. (Bitte beachten: Die nachfolgende Aufzählung nennt die wichtigsten Dinge zuerst). Um kurz nach 22.00 Uhr, nachdem alle Getränke, Getränke, Getränke, Instrumente, Taschen, Koffer und Musikerpartner im Kögel - Reisebus verstaut oder untergebracht waren, fuhren wir mit unserem „Ich sach mal so. Mir ist dat egal. Ich hab ja Zeit“- Busfahrer Richtung Berlin. Vollbeladen und mit knapp 50 Personen an Bord ging es auf eine lange Reise. Rauf auf die Autobahn Richtung Stuttgart, an Nürnberg und Leipzig vorbei. 1. Vorstand Klaus Rimmele begrüßte anfangs alle Mitreisenden, besonders Sandra, die heute ihren Geburtstag feierte. Sarah hatte dafür extra einen kleinen Kuchen gebacken. Das Geburtstagskind ließ es sich natürlich nicht nehmen, nach einem Geburtstagsständchen, welches wir ehrlich gesagt lieber gespielt anstatt gesungen hätten, eine Runde Sekt zu spendieren. Auch bedankte sich Klaus schon im Voraus bei unserer Petra, die diese Reise geplant und organisiert hatte. Er überreichte ihr ein Reiseleiter-T-Shirt. Nach dem obligatorischen Bus-Film „Das Leben des Brian“ und dem geselligem Beisammensein in dieser kurzweiligen Nacht (was blieb im Bus auch anderes übrig???), welcher durch etwas Schlaf und drei (manchmal recht dringenden Toilettenpausen) immer wieder unterbrochen wurde, kamen wir schnell und unerwartet sehr früh an unserem Ziel an: Berlin! Schön!

2.Teil: „Der 1.Kontakt“

 

Erster Anlaufpunkt war nach einer kurzen Shopping-Tour oder einem Kaffee im nahegelegenen Starbucks-Café das EnBW Gebäude direkt an der Spree, in dem wir von Andreas Renner auf das Herzlichste begrüßt wurden. Bei schönem Wetter, durfte ein Musikständchen im 8.OG auf der Dachterrasse nicht fehlen. Frische Berliner Luft wehte uns hier oben entgegen. Anschließend wurden wir auf ein leckeres Mittagessen eingeladen – vielen Dank nochmals hierfür!!! Mit Aussicht auf Berlin genossen wir die typisch Berliner Buletten und Würste mit Kartoffelsalat. Ein leckeres Dessert bildete den Abschluss des kleinen Buffets. Dass sich hier jeder wohlfühlte und dieses tolle Ambiente mit dem beeindruckenden Blick über die Dächer Berlins genoss, möchte ich nochmals besonders erwähnen.

Anschließend erfolgte ab 14.00 Uhr eine Radtour durch Berlin. Wir wurden in 4 Gruppen mit jeweils 10-12 Personen aufgeteilt, jeder schnappte sich ein Fahrrad, jeder Guide sich eine Gruppe, dann ging los. So manche Sehenswürdigkeit Berlins wurde angefahren. Zum Glück wurde nichts beschädigt! Brandenburger Tor, Hackesche Höfe, Potsdamer Platz, Berliner Mauer Gedenkstätte, Gendarmenmarkt, Museumsinsel zählten unter anderem zu den vielen Anlaufpunkten innerhalb der knapp vierstündigen Radtour.

Die Geschichte Berlins wurde uns auf eine unterhaltsame und interessante Art näher gebracht. Zudem wurde uns so mancher Geheimtipp gezeigt und man sah Berlin mal mit ganz anderen Augen. Es war ein tolles Erlebnis die Stadt mit dem Rad zu erkunden und man bekam einen groben Überblick was man hier so alles unternehmen kann. Schön!

Nach der Tour ging es mit der S – und U-Bahn zurück zu unserer Unterkunft. Die Pension befand sich nicht weit des Kudamms, ca. 10min Fußmarsch entfernt. Es war eine kleine Unterkunft in der 2. und 3.Etage, die wegen ihrer recht einfachen, ja gar provisorischen Einrichtung und Ausstattung, recht schnell die Bezeichnung „Kifferbude“ bekam. Die Pension stach durch typische Großstadt-Qualität heraus: Durch hellhörige Wände wurde das Großstadtfeeling intensiviert, Betten in den Mehrbettzimmern aus Holz oder Metall quietschten uns gegenseitig angenehm in den Schlaf. Es gab Etagenduschen, die Delux-und Junior-Mehrbettsuiten besaßen eigene "Dusch-Kapseln". Solche Kapseln hab ich schon einmal gesehen...ich glaube solche wurden früher in der Raumfahrt verwendet :-). Und auch die Morgentoilette wurde zu einem spannenden Erlebnis bis die Türen erst einmal geschlossen werden konnten. Die kleinen Bade-Handtüchchenchenchen (- so klein waren diese tatsächlich!) hätten passend zu den Vorhängen auf die antiken Tische als Deckchen gepasst. Die mittlerweile gewohnten Schlüsselkarten zum Türöffnen der Zimmer in den Hotels, wurden durch gleich drei schwere Stahl-Schlüssel (1x für Haustüre, 1x für Etage und 1x für das Zimmer) ersetzt... Aber Spaß beiseite, so schlimm war es dann doch nicht: Zu diesem wirklich günstigen Preis und für 3 Nächte war diese Unterkunft wirklich völlig in Ordnung und beim durchaus ordentlichen Frühstück hatte man jeden Morgen schon gleich ein Gesprächsthema über die vergangene, unruhige oder bei dem einen oder anderen oft sehr kurze, Nacht. Folgendes Sprichwort traf übrigens auch bei uns zu:

 

"Lieber ein Wachhund vor der Türe, als ein (Schnarch-)Tiger im Zimmer"

 

"Beim Italiener um die Ecke" in der Nähe der Pension aßen manche anschließend noch zu Abend. Bei Pizza, Pasta und Wein saßen wir zusammen und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Danach ging es total übermüdet zurück in die Zimmer. Etwas unglücklich für uns, war die Hochzeit, die unter unserer Pension lautstark gefeiert wurde. Vor allem die Musikanlage musste der Lautstärke nach, das neueste Modell auf dem Markt gewesen sein. Hatte ich schon erwähnt, dass das Haus zudem hellhörig war...?

3.Teil: „Bei Mutti"

 

Der nächste Morgen begann recht früh. Bereits um 07.00 Uhr stärkten wir uns am Frühstücksbuffet. Ein starker Kaffee kam den meisten sehr gelegen. Es versprach ein herrlicher Tag zu werden - die ersten Sonnenstrahlen und der wolkenlose Himmel sorgten bereits jetzt für gute Stimmung. Um kurz nach 08.00 Uhr fuhren wir mit unserem „Sightseeing-Bus“ Richtung Brandenburger Tor. Nach einem Gruppenbild davor, gingen es gemeinsam weiter zum "Deutschen Bundestag im Reichstagsgebäude", dem Arbeitsplatz von unserer Bundekanzlerin, bei unserer Mutti. Leider war heute, am Tag der deutschen Einheit, hier kein Politiker zu sehen, da die offiziellen Feierlichkeiten in diesem Jahr vom Bundesland Niedersachsen ausgetragen wurden und in Hannover erfolgten. Das machte uns aber weiter nichts aus. Es war für uns auch so etwas Besonderes, den Reichstag zu besichtigen. Das große Gebäude beeindruckte von außen, wie von innen. Alles wirkte, fast schon übertrieben groß, gewaltig.Und alles war so sauber. Endlich auch eine ordentliche Toilette... ;-)! Bevor man den Reichstag jedoch betrat, erfolgte eine Kontrolle, wie am Flughafen: Getränke, metallische Gegenstände, etc. durften nicht mit in das Gebäude genommen werden. Die Sicherheitsvorkehrungen waren hier recht hoch, aber ohne Probleme kamen wir durch die „Schleusen“. Ab 10.00 Uhr erfolgte eine Besichtigung im Bundestag. Nach interessanten Informationen bezüglich der Geschichte und der Arbeit im Bundestag konnte die Aussicht in der Kuppel des Reichstages genossen werden.

Zum Tag der Deutschen Einheit war zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule eine große Festmeile aufgebaut. Bei den sommerlichen Temperaturen bewegten sich riesige Menschenmassen auf die Strasse des 17.Juni. Um 13.00 Uhr gaben wir nach einem kurzen Interview von unserem V2, ein einstündiges Platzkonzert in der Nähe des Brandenburger Tores. Von vielen wurden wir angesprochen, woher wir denn genau kommen. Der Ort „Überlingen“ war vielen ein Begriff, jedoch verwechselten diese, dies meistens mit dem gleichnamigen Städtchen direkt am Bodensee. Als einzige Blaskapelle auf diesem Fest, fand unsere Unterhaltungsmusik sehr viele begeisterte Zuhörer. Ein paar Fußballfans des VfB Stuttgart, der am Abend ein Auswärtsspiel in Berlin hatte, waren von unserer Musik, speziell von unserem Jürgen sehr angetan. Mit lauten Rufen wie „Jürgen Solo!“ sorgten diese zusätzlich für Stimmung.

 

4.Teil: „Finding Nemo Herbert“

 

Nach diesem Auftritt und dem verdienten kühlen Getränk, stand der restliche Nachmittag jedem zur freien Verfügung und die Stadt konnte je nach Belieben auf eigene Faust erkundet werden. Madame Tussauds, Alexanderplatz, Unter den Linden, Potsdamer Platz, Hauptbahnhof – diese und viele weitere Plätze wurden angesteuert.

Abends wurde optional das Musical „Hinterm Horizont“ oder „Blue Man Group“ angeboten, was manch einer gerne annahm. Die Karten wurden bereits im Voraus von unserer Organisatorin Petra besorgt. Mit dem Bus ging es für diejenigen gegen 18.00 Uhr an den Potsdamer Platz, wo sich beide Konzerthallen in unmittelbarer Nähe befanden. Andere Gruppen besuchten an diesem Abend das Irish Pub, das Fußballspiel im Olympiastadion oder genossen ein Abendessen in einem der vielen Restaurants oder Kneipen.

Unsere Gruppe z.B. wollte im Hard Rock Cafe am Kudamm zu Abendessen, was aber für einen Tisch für elf Personen bei einer Wartezeit bis zu 2 Stunden absolut nicht in Frage kam. Schnell hatten wir eine Alternative parat: In der Nähe befand sich ein argentinisches Restaurant, in dem wir alle zusammen Platz fanden. Leckere Steaks, Burger und Pommes Frites wurden angeboten. Anschließend zogen wir weiter ins Berliner Nachtleben. Nach einem Cocktail im Sony Center am Potsdamer Platz stießen wir zu den anderen, die die „Blue Man Group“ besucht hatten und auf der Suche nach Herbert waren. Er war nach der Vorstellung urplötzlich verschwunden. Zwischenzeitlich meldete er sich jedoch telefonisch und teilte mit, dass er sich bei den Hochhäusern befinden würde, in der Nähe einer Giraffe?!?!?!. Erstens: Am weitläufigen Potsdamer Platz gab es ausschließlich Hochhäuser! Zweitens, war das mit der Giraffe mehr als merkwürdig... Der Berliner Zoo kam um die Uhrzeit eigentlich nicht mehr in Frage. Aber wo sollte sonst nachts eine Giraffe sein?!?!? Also, was auch immer Herbert getrunken hatte...das wollten wir auch !!!!

Schnell stellte sich jedoch heraus, dass er gar nicht so weit weg von uns war und bei der überdimensionalen LEGO-Giraffe am Eingang des LEGO Discovery-Centers stand. Wir hatten Herbert gefunden! Nach einer weiteren kurzen Wartezeit stießen auch die anderen zu uns, die begeistert aus dem Musical kamen. Die beiden Vorstellungen waren sicher ein Highlight auf dieser Reise.

Ein Teil fuhr nun mit dem Bus zurück an die Pension, ein anderer Teil zog weiter. Unsere Gruppe z.B., die sich von der Personenzahl etwas änderte, beschloss, nicht weit entfernt das „Haus der 100 Biere“ zu besuchen. Dies war eine Kneipe ebenfalls am Potsdamer Platz, die im Angebot eine Riesenauswahl an Bieren aus aller Welt hatte. Die Entscheidung fiel sehr schwer, welches Bier probiert werden sollte. Es wurde für den Nebenmann, oder Nebenfrau, eine Zahl zwischen 1 und 100 genannt und wir ließen uns überraschen, was uns der wirklich sympathische Kellner so an den Tisch brachte. Nach einer 2. Bierrunde fanden wir den Ausklang bei einem Cocktail im „Cancun“, nicht weit entfernt von unserer Pension. Kurz vor 04.00 Uhr versuchten wir etwas Schlaf zu finden. Andere von uns genossen das Nachtleben noch intensiver und kamen angeblich erst gegen 06.00 Uhr nach Hause...

 

Teil 5: „Berlin - Tag und Nacht“

 

Der vorletzte Tag startete erneut mit Sonnenschein und blauem Himmel. Um 08.00 Uhr wurde gefrühstückt. Die andere Option war bis 09.59 Uhr weiterschlafen. Anschließend (10.00 Uhr) ging es mit dem Reisebus in den Ortsteil Hohenschönhausen zu einer Besichtigungstour ins Stasi-Gefängnis. Da große Teile der Gebäude und der Einrichtung fast unversehrt erhalten geblieben sind, vermittelte uns diese Gedenkstätte ein sehr authentisches Bild des Haftregimes in der DDR. Wegen ihrer geographischen Lage in der Bundeshauptstadt gilt sie als wichtigster Erinnerungsort für die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft in Deutschland. Während der Führung wurden uns somit Eindrücke vermittelt, wie die Häftlinge hier unter katastrophalen und z.T. unmenschlichen Bedingungen leben mussten. Für uns unvorstellbar und absolut unbegreiflich, dass hier früher in den sog. „Speziallagern“ Tausenden Menschen inhaftiert waren und im Gefängnis und Haftkrankenhaus bis 1975 ebenso viele eingeliefert wurden.

Am frühen Nachmittag stand es jedem offen, die Zeit nochmals für sich zu nutzen. Manche machten eine Shopping Tour durch die erst vor wenigen Tagen neueröffnete, riesige „Berlin Mall“, andere schlenderten gemütlich über den Kudamm – das schöne Wetter lud dazu ein – oder besuchten das berühmte KaDeWe. Andere wiederum suchten für ein paar Stunden Schlaf in der Pension – hier luden die Betten dazu ein.

Um 18.00 Uhr trafen wir uns zu einem gemeinsamen Abschlussessen im „Bavarian“-Restaurant im Europa-Center am Kudamm. Ein vorbestelltes, typisch bayrisches 3-Gänge SFS (Suppe-Fleisch-Strudel)-Menü sorgte für volle Mägen. Dazu ein oder zwei oder drei Paulaner-Bier und alle waren glücklich und zufrieden. Im weiteren Verlauf des letzten Abends konnte jeder tun und machen was er wollte. Die größte Gruppe besuchte das Kabarett „Stachelschweine“. Hier wurde ein unterhaltsames Programm mit dem Titel „Kabarett und Currywurst“ auf der Bühne dargeboten. Eine lustige Geschichte an einem Currywurst-Stand, mit dem typisch Berliner Humor, bei der so mancher aus Politik und Gesellschaft durch den Kakao gezogen wurde. Gesangs-, sowie Tanzeinlagen sorgten für eine kleine Abwechslung. Reservierte Plätze an den vordersten Tischen boten uns Beste Sicht und in der ersten Reihe, gefühlte 50cm vor der Bühne, gratis dazu: Genickstarre und anschließend Nackenprobleme. Die Zeit in dieser Vorstellung verging aber wie im Fluge und alle waren der Meinung, dass sich auch hier der Besuch wirklich gelohnt hatte. Wir hatten uns köstlich amüsiert. Köstlich, zum Abschluss des Kabaretts und trotz des vollen Magens, war auch noch eine originale Berliner Currywurst. Kneipen, Bars und Diskotheken waren bis in den frühen Morgen geöffnet, die in dieser Nacht noch besucht wurden. Tanzbegeisterte von uns gingen in eine Diskothek, nennen wir sie ruhig beim Namen (... wenn der Name nur nicht immer entfallen würde): „Bärchens Tanzhaus“, „Klärchens Balzschuppen“, „Peterchens Mondfahrt“, „Käthchens Ballhaus“,... oder so ähnlich hieß das Tanzlokal, von der die „jüngeren“ absolut begeistert waren. Das Ambiente, die Musik soll wirklich einmalig gewesen sein. Auch diesmal kamen die letzten erst gegen 05.00 Uhr morgens zurück - das spricht somit für sich...

 

6.Teil: „So viele Menschen. So viele Autos. Schaut!“

 

Der letzte gemeinsame Tag brach an. Nach dem Frühstück wurde der Bus für die Rückfahrt beladen. (Bitte beachten: Die nachfolgende Aufzählung nennt erneut die wichtigsten Dinge zuerst): Kopfkissen, Decken, Nackenstützen, alkoholfreie Getränke, Musikerpartner (zum Anlehnen), Koffer, Taschen, Instrumente, wurden im Kögel - Reisebus verstaut. Dann ging es auf die lange Heimreise. Noch nicht einmal auf der Autobahn, die aus Berlin rausführte, schon schliefen 70% der Teilnehmer und ließen die vergangenen Tage in ihrem Traum Revue passieren. Nach ein paar Zwischenstopps, regem, teils stockenden Verkehr auf der Autobahn, vielen langen Staus, sowie einigen Filmen, die meistens während dem Schlafen liefen, kamen wir zwar spät, aber alle gut kurz vor 23.00 Uhr in unserem „kleinen“ üBERLINgen an. Viele Eindrücke wurden in der großen Stadt gesammelt, aber insgeheim war doch jeder froh, in "unserem" und vergleichbar ruhigen Dörfchen angekommen zu sein.

 

An dieser Stelle somit nochmals Herzlichen Dank an Petra für die ganze Organisation, an Florian für die musikalische Leitung, an unseren Busfahrer, der uns sicher wieder nach Haus brachte, sowie an alle die dabei gewesen sind und diesen Reise nach Berlin so erlebnisreich werden ließen. Freuen wir uns in Zukunft auf hoffentlich weitere tolle Ausflüge und dass wir erneut solch großartige Tage zusammen verbringen können.

 

Schließen wir somit diesen Bericht mit einem Filmzitat:

Brian: 'Ihr seid alle Individuen!'
Volk: 'Ja, wir sind alle Individuen!'
Brian: 'Und ihr seid alle völlig verschieden!'
Volk: 'Ja, wir sind alle völlig verschieden!'
Einer:'Ich nicht!'

 

Wolfgang Morschl

Jede Menge Bilder sind übrigens in der Bilder-Galerie, sowie für die Überlinger Musiker/innen im "Intern"-Bereich zu sehen

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Kommentare: 4
  • #1

    mv-ueberlingen (Donnerstag, 09 Oktober 2014 21:52)

    Lasst uns an Eurem beeindruckenden oder lustigen Erlebnis in Berlin teilhaben. Über Eure Geschichte oder einfach einen Kommentar, etc. würden wir uns an dieser Stelle sehr freuen.

  • #2

    Andi (Freitag, 10 Oktober 2014 23:51)

    Dativ? Oh nein, Akkusativ Akkusativ. Ad domus!

    Ich hätte gern ein Paket Kies.

  • #3

    Simone (Samstag, 11 Oktober 2014 16:38)

    Ein kleine Kurzgeschichte: Schnarch, Schnarch.....schnief, schnief.....grunz, grunz....taptaptap.....wau wau kläff kläff grrrrr beiß

  • #4

    Klaus (Montag, 27 Oktober 2014 14:45)

    Hatte ich schon mal erwähnt, dass die besten Geschichten nicht das Leben schreibt, sondern Wolfgang... :-)