"Voller Körpereinsatz bei den Proben":
Simon Hugenschmidt, Eva Alscher und Andreas Gnädig
Der Vorhang öffnet sich auch in diesem Jahr wieder für das diesjährige Weihnachtstheater am 21.Dezember 2024 in der Riedblickhalle. Der Musikverein Überlingen am Ried präsentiert die rabenschwarze Komödie
„Das Mumien-Trödel-Trauma“
bei der in 3 Akten nicht nur die Mumie, sondern die gesamte Theatergruppe für ordentlich Theater sorgt und Ihre Lachmuskeln ordentlich strapazieren wird.
Um 14.00 Uhr wird eine öffentliche Generalprobe mit Bewirtung stattfinden. Der Eintritt hier ist kostenlos; um eine Spende wird gebeten.
Um 20.00 Uhr heißt es nochmals Bühne frei für einen spannenden, aberwitzigen und unterhaltsamen Adventsabend. Für das leibliche Wohl ist wie gewohnt bestens gesorgt. Eine Tombola lockt zudem erneut mit attraktiven Preisen.
Die Hallenöffnung ist jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Bevor Sie sich entspannt zurücklehnen dürfen und den Abend in vollen Zügen genießen können, bitte die Karten unbedingt im Vorverkauf besorgen. Diese gibt es am 07.12.2024 von 10.00 - 13.00 Uhr am Christbaumverkauf von Thomas Handloser in der Brunnenstrasse 12.
Unsere Akteure sind:
Eva Alscher | Andreas Gnädig | Sandra Heinrich | Simon Hugenschmidt
Miriam Moser | Rainer Moser | Leonie Schröder | Bert Steidle
Souffleuse: Veronika Schoch
Regie: Miriam Moser
Die Theatergruppe ist hochmotiviert bei den Proben und freut sich, alle Trödel- und Kunsthändler, aber ganz besonders Sie in ihrem „Trödelladen“ begrüßen zu dürfen. Wir versprechen Ihnen einen spannenden, aberwitzigen und unterhaltsamen Adventsabend.
Herzlichen Glückwunsch !!!!
Am 13. Mai 2024 ist unsere Musikerin Christiane zum zweiten Mal Mama geworden und brachte den kleinen Kilian gesund zur Welt. Bei einem Babybesuch vor wenigen Tagen gratulierten unsere 1. Vorsitzende Anja und aktive Beisitzerin Stefanie, beide zudem Registerkolleginnen von Christiane, mit einem Blumenstrauß recht Herzlich zur Geburt. Für Kilian gab es selbstverständlich das Musiker-T-Shirt in der Hoffnung, dass er mal genauso viel Freude mit der Blasmusik hat, wie Mama und Papa.
Für die Zukunft für Euch alles Gute, Gesundheit und ganz viele gemeinsame und vor allen Dingen schöne Stunden.
Die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins Überlingen am Ried trauern um ihren Klarinettisten, Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzenden Jürgen Schröder, der am 15. September 2024 im Alter von 62 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben ist.
Bereits mit neun Jahren begann er seine musikalische Ausbildung an der Klarinette und wurde im Jahr 1977 als aktiver Musiker in den Musikverein aufgenommen.
Jürgen war zudem über viele Jahre als Vorstandschaftsmitglied eine wichtige Stütze im Verein. Zunächst von 1988 bis 2000 als aktiver Beisitzer und Jugendleiter, von 2000 bis 2001 als 2. Vorstand und von 2001 bis 2012 als 1. Vorstand hat er unseren Verein mit seinen kreativen Ideen für unsere Veranstaltungen und seinem Einsatz vorangebracht und geprägt. Besonders unser heutiges Probelokal im Bürgerhaus haben wir ihm zu verdanken.
Für seine 25-jährigeTreue zum Musikverein Überlingen wurde er 2002 zum Ehrenmitglied ernannt. Aufgrund seiner 11-jährigen Tätigkeit als 1. Vorsitzender erhielt er vom Verein 2012 die Auszeichnung zum Ehrenvorsitzenden.
Auch im Blasmusikverband Hegau-Bodensee ist er seit 2017 Ehrenmitglied, er erhielt die Ehrennadel in Gold für 40 Jahre aktive Tätigkeit. Zahlreiche weitere Ehrungen durch den Blasmusikverband und den Bund deutscher Blasmusikverbände waren sein Verdienst für insgesamt 47 Jahre aktives Musizieren.
Außerhalb des Musikvereins hat sich Jürgen Schröder ebenfalls sehr engagiert. Er war einfach ein `Macher`, wie man so schön sagt. Er war nicht nur Mitglied im Gemeinderat in Singen, sondern hat sich vor allem für seinen Wohnort Überlingen am Ried eingesetzt, sei es im Ortschaftsrat, im Kulturausschuss und zuletzt auch mit der Gründung des Bürgervereins. Darüber hinaus war er über zehn Jahre hinweg stellvertretender Präsident des Blasmusikverbands Hegau-Bodensee.
Auch seine zahlreichen Auftritte auf der Bühne, sowohl an der Fasnacht als auch als Laienschauspieler beim traditionellen Weihnachtstheater werden fehlen. Er wird durch seinen unermüdlichen Einsatz und seine Hilfsbereitschaft an vielen Stellen in unserem Dorf eine große Lücke hinterlassen.
Wir verlieren mit Jürgen einen Musikkollegen, der für den Verein gelebt und immer gerne mit uns musiziert hat, bis es ihm durch seine Krankheit leider nicht mehr möglich war. Die Kameradschaft stand für ihn hierbei immer an erster Stelle und das Vereinswohl lag ihm am Herzen. Seine Klarinette ist nun für immer verstummt und wir erinnern uns gern an die Zeit, die wir mit ihm gemeinsam verbringen durften.
Wir sind dankbar für alles, was Jürgen Schröder für den Musikverein geleistet hat, und werden ihn in unseren Reihen sehr vermissen.
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Birgit und seinen Kindern Leonie, Hannah, Jasmin und Manuel sowie allen Familienangehörigen.
Anja Engelmann, 1. Vorsitzende Musikverein Überlingen am Ried 1911 e.V.
Auch wenn der Wettergott in diesem Jahr nicht unbedingt auf unserer Seite war, waren wir vier Tage lang mit großem Engagement, voller Tatendrang und mit Freude am Singener Weinfest mit dabei.
Leider fiel der Mittwoch Abend wegen dem anhaltenden Regen fast komplett ins Wasser, dafür hätte das Wetter Donnerstag und Freitag bei einem wunderschönen Sommerabend nicht besser sein können, was sich auch bei den Gästen und einer sehr gut besuchten Veranstaltung zeigte. Das Ambiente im Singener Eichenhain war einzigartig, die Stimmung trotz der deutschen Niederlage bei der diesejährigen Fußball-EM am Freitag, immer sehr gut und friedlich. Der Samstag Abend zeigte sich dann leider nochmals von seiner regnerischen Seite - die Besucher ließen sich aber nicht davon abhalten, nochmals unter den großen Eichenbäumen das eine oder andere Gläschen Wein zu trinken. Bei sehr guter Musik kam hier nochmals eine ganz andere, besondere Stimmung auf, welche das Fest so heimelig und außergewöhnlich machte.
Wir möchten uns an dieser Stelle beim Veranstalter bedanken, dass wir auch in diesem Jahr dabei sein durften, ein ganz besondere Dank gilt allen Helfern und selbstverständlich denjenigen, die uns an unserem kleinen Speisen - Stand besuchten und so unterstützten.
Am 08.Juni war ein großer Tag für unsere Klarinettistin Jasmin. Sie ging mit ihrem Thomas den Bund der Ehe ein und feierte ein unvergessliches Hochzeitsfest. Nach der kirchlichen Segnung ließen wir es uns natürlich nicht nehmen am Sektempfang ein paar Musikstücke zum Besten zu geben. Wir gratulieren dem Brautpaar recht Herzlich zu diesem Schritt, wünschen Euch beiden für die Zukunft nur das Beste und weiterhin unvergessliche Tage und viele schöne, gemeinsame Stunden.
oder „Der Musikverein zwei Tage in Bayern“
Die Isar. Sie gilt als eine der schönsten und vielfältigsten Flusslandschaften Bayerns. Sie entspringt im Karwendelgebirge und fließt mit einer Länge von knapp 300 Kilometern durch wunderschöne Landschaften. Ruhig, gemächlich und leise. Bis jetzt, denn wir wollten ca. 30 Kilometer davon erkunden...
Beginnen wir jedoch von vorne:
Samstag, 15. Juni 2024
Unser aktiver Musiker Thomas hatte schon lange die Idee, zu seinem 30-jährigen Firmenjubiläum mit seiner kpl Belegschaft, wie auch mit den aktiven Mitgliedern des Musikvereins ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Getreu dem Motto: „Nicht darüber reden, sondern machen“ startete, nach monatelanger Planung und Organisation punkt halb sechs der Bus Richtung München.
Die Stimmung war trotz Regenwetter super und nach knapp 4,5 h Fahrt, inkl einer längeren Zopf- und Kaffeepause bei Landsberg, kamen wir in Erding an. Eine Führung der Erdinger Brauerei stand an und nach einer herzlichen Begrüßung und dem obligatorischem Begrüßungs-Hefeweizen wurden uns einige interessante Fakten von dieser Brauerei und allerlei Wissenswertes von deren Geschichte erzählt. Nach einem ca einstündigem Rundgang über das Gelände, gab es die erste Brotzeit des Wochenendes mit bayrischen Weißwürsten oder Obazdn, Brezn und eine erfrischende Auswahl an Erdinger-Bieren. Wir ließen es uns verständlicherweise zwischendurch nicht nehmen in dieser gemütlichen Wirtshaus-Runde etwas Musik zu machen, was auch beim Personal sehr guten Anklang fand.
Nachmittags ging es weiter nach München-Parkstadt Schwabing, um im Hotel einzuchecken. Da mittlerweile die Wolkendecke aufriss, stand einem kurzen Biergartenbesuch bis zum Abend nichts im Wege. Im Wirtshaus „brunnwart“, ganz in der Nähe des Englischen Gartens, ließen wir es uns anschließend bei einem herzhaften und leckerem Abendessen so richtig schmecken. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an unseren Musiker Josef, der nachträglich mit uns an diesem Abend seinen runden Geburtstag nachfeierte.
Der Ausklang fand bis spät in die Nacht in der hoteleigenen Rooftop One-Bar statt, welche sich in der obersten, zwölften Etage befand und es für uns eine herrliche 360-Grad-Rundum- Aussicht auf München gab.
Selbst verwundert waren wir tagsüber, dass von unserem Hotel aus, alle Ziele fußläufig in 10min erreichbar waren. In den Biergarten. Ins Wirtshaus zum Abendessen und wieder zurück. Zur U-Bahn. Einfach überall hin waren es „10min“. Mehr oder weniger. Gefühlt eigentlich eher mehr. Da kam uns das in den Sinn:
„Wenn Sie vom Hauptbahnhof in München ... mit zehn Minuten, ohne, dass Sie am Flughafen noch einchecken müssen, dann starten Sie im Grunde genommen am Flughafen ... am ... am Hauptbahnhof in München starten Sie Ihren Flug. Zehn Minuten. Schauen Sie sich mal die großen Flughäfen an, wenn Sie in Heathrow in London oder sonst wo, meine sehr ... äh, Charles de Gaulle in Frankreich oder in ... in ... in Rom.
Wenn Sie sich mal die Entfernungen anschauen, wenn Sie Frankfurt sich ansehen, dann werden Sie feststellen, dass zehn Minuten Sie jederzeit locker in Frankfurt brauchen, um ihr Gate zu finden. Wenn Sie vom Flug ... vom ... vom Hauptbahnhof starten - Sie steigen in den Hauptbahnhof ein, Sie fahren mit dem Transrapid in zehn Minuten an den Flughafen in ... an den Flughafen Franz Josef Strauß.
Dann starten Sie praktisch hier am Hauptbahnhof in München. Das bedeutet natürlich, dass der Hauptbahnhof im Grunde genommen näher an Bayern ... an die bayerischen Städte heranwächst, weil das ja klar ist, weil auf dem Hauptbahnhof viele Linien aus Bayern zusammenlaufen.“
(Edmund Stoiber, 2002)
Sonntag, 16. Juni 2024
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit dem Bus früh morgens nach Wolfratshausen. Hier, noch an der Loisach, befand sich der Einstieg zur Isar-Floßfahrt. Ein großes Floß, in den frühen Morgenstunden aus dicken Baumstämmen zusammengebaut, wartete bereits auf uns. Bis zu 60 Personen finden auf solch einem Floß Platz, inkl. Sitzbänke, Stammtisch, einem Getränkelager und einer Toilette (diese befand sich übrigens im 2. UG). Als dieses durch unsere Hilfe mit den letzten Kisten, Kartons, Speisen und Getränken beladen war, und alle an „Bord“ waren, legten wir ab. Schon gleich sorgte eine 3-Mann Kapelle mit Ihrer frohen Musik und dem ersten „Ein Prosit“ jetzt, wie auch während der knapp 6-stündigen Floßfahrt für gute Laune und ausgelassene Stimmung.
Durch das Naturschutzgebiet ging die Floßfahrt gemächlich vorbei am Isarspitz, wo die Loisach in die Isar mündet, in Richtung Ickinger Wehr. Nach dem Weißwurst-Frühstück, in etwa bei Kilometer 12 erreichten wir das Mühltal - hier wartet Europas längste Flossrutsche auf uns. Dieses spritzige Vergnügen war definitiv ein Höhepunkt dieser Fahrt! Bei einem anfänglichen Gefälle von 9 % erreicht das Floß bei der Bewältigung eines Höhenunterschieds von ca. 18 Metern und einer Länge von 345 Metern auf seiner rauschenden Fahrt eine Geschwindigkeit von bis zu 42 km/h! Nach diesem unvergesslichen Abenteuer und ein paar nassen Schuhen, ging die Reise auf der Isar weiter; vorbei an dem berühmten Georgenstein, bis hin zur nächsten Rutsche am Baierbrunner Wehr. Bei viel Musik, bester Stimmung, immer besser werdendem Wetter und einem ausgiebigen Durst, gab es nach einem Mittagessen und einer kurzen Pause an Land kein Halten mehr und der Eine oder andere durfte, mehr oder weniger freiwillig, das ca 13 Grad kalte Wasser der Isar mal ganz vorsichtig antesten – treffender formuliert: man wurde kurzerhand so wie man war ins kalte Wasser geschmissen, mit Schuhe und Kleidung!
Da man sich auch während der Fahrt auf den Baumstämmen frei bewegen konnte, half man den Flössern gerne beim Richten des Essens und versorgte die Gruppe mit ausreichend Getränken. So kam keine Langeweile auf. Im Gegenteil. Wir hatten alle zusammen von Anfang bis zum Ende eine Riesen Gaudi. Und so verging die Zeit viel zu schnell. Weitere, etwas kleinere Flossrutschen wurden durchfahren und bald erreichten wir die zentrale Floßlände in München Thalkirchen und somit leider schon unser Ziel. Nachdem auch noch hier ein paar weitere Personen der Vorstandschaft, wie auch der aktiven Kapelle in das keimfreie und glasklare Wasser (?) der Isar geworfen wurden, man sich dann am Bus umgezogen hatte und seinen Tonkrug das letzte Mal gefüllt hatte, ging es langsam heimwärts.
Zum heutigen Tag musste man nicht viel erklären - man muss es definitiv erlebt haben...! Es waren wunderschöne, aberwitzige Stunden. Das Wetter spielte schlussendlich auch mit und sorgte für sommerliche Temperaturen (wir hatten ja auch alle schön zwei Tage lange die Teller aufgegessen und die Krüge ausgetrunken). Ein Riesen-Dankeschön gilt allen, welche diese Reise organisiert, wie auch finanziell unterstützt haben, aber auch jedem Einzelnen, der mit dabei war und so seinen Teil zu diesem unvergesslichen Erlebnis-Wochenende beigetragen hat.
DANKE !!!!
Auch wenn das Wetter momentan noch etwas zu wünschen übrig lässt, freuen wir uns auf einen hoffentlich wunderschönen und sommerlichen Juli. Die Vorbereitungen auf die Veranstaltungen, an denen wir mitwirken sind in vollem Gange, allen voran das Weinfest Singen, welches vom 03.-06. Juli stattfindet.
Das Überlinger Dorffest wurde leider abgesagt.
Auch das Hohentwielfest am 21.Juli lassen wir uns dennoch in diesem Jahr nicht nehmen. Wir würden uns freuen auf allen Festen viele Gönner und Freunde des Musikvereins anzutreffen.
(Weinfest Singen. Bild wurde zur Verfügung gestellt von EVENT promotions)
Ein Musiker-T-Shirt für den Kleinen Arvid und ein Blumensträußchen für Musikerin und Mama Inga, das überreichten Anja und Andreas beim obligatorischen Babybesuch.
Bereits im Januar kam Arvid gesund auf die Welt, jetzt wurde es mal Zeit zu gratulieren. Wir freuen uns mit Euch auf den Kleinen, wünschen Euch in Eurer Familie alles Gute, Gesundheit, Zufriedenheit und viele ruhige Nächte; aber wir würden uns auch noch auf mehr Nachwuchsmusiker freuen... wir haben noch ein paar T-Shirts ;-)
Mit seinem Jahreskonzert setzte der Musikverein Überlingen am Ried einem sonnigen Frühlingstag ein krönendes Ende. Mit „Servus Österreich“ nahmen sie die Gäste mit auf einen musikalischen Streifzug durch unser Nachbarland. Ein erster Applaus galt der Jugendkapelle BoBaÜ unter der Leitung von Klaus Matt, die unter anderem mit Melodien von Taylor Swift und Disney`s Aladin begeisterte.
Nach kurzer Pause eröffnete die Hauptkapelle unter Leitung von Florian Fritschi mit der „Wiener Philharmoniker Fanfare“ den Konzertabend. Dem folgte die „Strauss – Gala „ mit bekannten Melodien im Walzertakt, die zum mitwiegen einluden. Zwischen den Darbietungen gab es launige Ansagen der Moderatoren Franziska Lauber und Andreas Gnädig.
Mit der Melodienfolge aus dem Singspiel „Im weissen Rössl“ folgte ein weiterer Klassiker, der Erinnerungen an die 50er Jahre und den Wolfgangsee weckte.
Traditionell am Jahreskonzert wurden verdiente Musiker für ihr Engagement in der Blasmusik von Birgit Schröder, Geschäftsführerin des Blasmusikverbandes Hegau Bodensee, geehrt. Sandra Heinrich und Timo Scheffold 20 Jahre, Dirigent Florian Fritschi 25 Jahre sowie Anja Engelmann und Stefanie Brutscher für 30 Jahre. Mit dem Radetzky – Marsch gratulierten auch die Musikkameraden.
Eine ganz andere Musikrichtung zeigte sich im zweiten Teil des Abends. Mit einem Abstecher in die Austro – Pop – Szene würdigte man mit „Best of Rainhard Fendrich“ und Ambros – Das Leiwandste! die eigentlichen Begründer dieser Stilrichtung.
Um den musikalischen Kreis zu schliessen durfte natürlich die Volksmusik nicht fehlen. Mit dem Volksmusik – Potpourri „So klingts bei uns dahoam“ verabschiedete sich der Musikverein Überlingen am Ried von seinem Publikum.
Grüß Gott, der Herr Kapellmeister:
Florian Fritschi
Querflöten:
Wenn man sich vorstellt, Instrumente könnten sprechen, dann wären die drei wahre "Quasseltanten". Sie haben selten Pausen und sind immer ganz vorne mit dabei. Die wichtigste Eigenschaft einer Flötistin / eines Flötisten ist: Gefühl - also das, was die anderen Registerkollegen nicht haben. Das geht sich also gut aus bei:
Stefanie Brutscher
Anja Engelmann
Jonas Heinrich
Klarinetten:
Gerne hätten sie auch Federweißer getrunken, da aber erst Frühling ist, spielen aus der "Weißweinschorletruppe" mit:
Luna Engelmann
Franziska Lauber
Simone Morschl
Leonie Scheffold
Jasmin Schröder
Birgit Wieland
Tenorhon/ Bariton:
Wenn man in Österreich "Jo eh" sagt - oder es gar gesagt bekommt - ist das nahezu bundesweit so zu verstehen: "Ich verstehe, was du mir damit sagen willst, es ist mir aber recht herzlich egal". (Vielleicht werde ich deinen Vorschlag irgendwann mal umsetzen...). Wie das zu diesem Register passt? "Jo eh ?!?"
Philipp Gartmaier
Andreas Gnädig
Michael Schuler
Kleinblech:
Da gibt es heuer nicht mehr zu schreiben:
Österreich hat Sissi. Wir haben:
Helmut Engelmann
Thomas Handloser
Simon Hugenschmidt
Josef Läufle
Bert Steidle
Posaunen:
Neigt sich der Sommer dem Ende zu, dann ist es wieder soweit: Zeit für Almabtriebe. In Österreich werden dann zu dieser Zeit ca 180.000 Kühe, Ziegen und Schafe von der Alm getrieben. Das wäre nichts für die Posaunen, da diese immer schleppen und dem Viech gar nicht hinterher kommen würden... Zudem stellt sich draußen in den Bergen die Frage, was Posaunen und ein Blitz gemeinsam haben? Beide treffen niemals zweimal die selbe Stelle. Bei uns trifft das zu bei:
Herbert Heinrich
Wolfgang Morschl
Florian Moser
Veronica Paolino
Saxophon:
Die Original Mozartkugel kommt aus Salzburg - dieser besondere "Happen" ist einfach typisch Österreich! Ganz besonders im Musikverein ist auch das Saxophonregister. Dafür zuständig sind am Konzert:
Sandra Heinrich
Thomas Huber
Stefan Letzin
Leonie Schröder
Bass/ Tuba:
Schon gewusst? Die Tuba ist das Instrument des Jahres 2024! Der in Österreich geborene Anton Bruckner (Komponist) würde 2024 zweihundert Jahre alt werden. Da war Ötzi schon etwas älter. Den Österreichern ist Kaffee übrigens sehr wichtig, so wichtig wie bei uns diese Instrumente. Österreich hat Tunnel und Pässe. Wir haben eben Tuba und Bässe - und fahren hervorragend mit:
Christian Alscher
Hubert Gnädig
Schlagzeug
Jeder kennt sie, die beiden Schlagzeuger. Selbst diejenigen, welche die beiden bärigen, tummelnden Hallodris in ihren Hatscher hinten in ihrem Ballawatsch nicht kennen, hört die beiden Maxerl. Ihnen geht gern mal der Schiach, wenn es ums marschieren geht, denn beide sind fußmarod. Lieber zwickn sie a Hüsn und tun es abischwaben anstatt urgschmeidig ein leckereres Tschopperlwasser zu trinken. Es gilt „I am from Schlagzeug“ bei:
Andreas Pfleghaar
Timo Scheffold
So, sind derweil am Schluss; Pfiat enk!
Wir haben hier ein super einfaches Rezept aus Österreich für euch:
Ihr benötigt:
180 gr Ananas
100 gr Orange
200 gr Preiselbeeren
80 gr Spinat
1 Stück Ingwer
2 Stück Knoblauch
250 gr Mehl
1 Stück Butter
1 EL Marillenmarmelade
1 TL Öl
Es wird alles in kleine Würfel geschnitten und zusammen in eine Schüssel gegeben. Das Mehl, die Marmelade und das Öl hinzugeben und vermengen. Anschließend Schüssel gut verschlossen zurück in den Kühlschrank, Bier aufmachen, fertig.
Einen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr 2023 gab es bei der Generalversammlung des Musikvereins Überlingen am Ried am Sonntag, den 7. April 2024 im Bürgerhaus. Vorsitzende Anja Engelmann begrüßte alle
Anwesenden, besonders Ortsvorsteher Bernhard Schütz mit dem Ortschaftsrat, den stellvertretenden Verbandsvorsitzenden Jürgen Schröder und die Ehrenmitglieder Erwin Jäkle und Klaus Rimmele, alle Vorsitzenden der örtlichen Vereine, sowie alle aktiven Musiker und passiven Mitglieder.
Im Tätigkeitsbericht ließ Schriftführerin Birgit Wieland das vergangene Vereinsjahr mit 15 öffentlichen Auftritten und 40 Gesamtproben noch einmal Revue-passieren. Zu den Höhepunkten zählten das Probenwochende im Schwarzwald, das Jahreskonzert als Wunschkonzert und das Musikfest am Türmleweiher. Auch der umfassende Kassenbericht von Kassiererin Simone Morschl war sehr erfreulich. Die beiden Kassenprüferinnen Heike Lauber und Andrea Datz bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung und dass die Finanzen des Musikvereins bei Simone Morschl in guten Händen sind. Dem schloss sich Anja Engelmann an.
Die stellvertretende Jugendleiterin Franziska Lauber gab einen Überblick über die vielen Aktivitäten des JBO während des vergangenen Jahres. Zu den Höhepunkten zählten die Konzerte in Weiler und Moos und der Auftritt bei Blasmusik am See und der Ausflug in den Kletterwald bei der Insel Mainau. Ihr besonderer Dank galt den Dirigentinnen Vanessa Habres, Eva Bielefeld und Petra Hein für Ihr Engagement im Jahr 2023. Seit Ende September gibt es die Musik Kids unter der Leitung von Leonie Schröder. Bei den Musik Kids wird versucht den Kindern das Thema Musik spielerisch beizubringen. Unterstützt wird Leonie Schröder von Jonas Heinrich und Hannah Schröder.
Als Musikverein verbringt man viel Zeit zusammen – so unser Dirigent Florian Fritschi. Trotzdem würde er gerne mehr Zeit mit manchen Musikern verbringen. Etwas mehr Probenbesuch würde sich positiv auf das gesamte Orchester auswirken. Aktuell steht das Jahreskonzert am 4. Mai 2024 im Fokus. Für guten Probenbesuch erhielten
Birgit Wieland, Hubert Gnädig, Anja und Helmut Engelmann ein Präsent. Desweiteren gab eine kleine Aufmerksamkeit für Christian Alscher und Michael Schuler für ihre Unterstützung bei den Noten.
Beeindruckt von den Berichten der Schriftführerin , der Kassiererin und der Jugendleiterin nahm Ortsvorsteher Bernhard Schütz die Entlastung der Vorstandschaft vor. Bei den anschließenden Wahlen wurden 2. Vorstand Andreas Gnädig, Schriftführerin Birgit Wieland, Festwart Philipp Gartmaier, aktive Beisitzerin Stefanie Brutscher, passiver Beisitzer Roland Meier und die Kassenprüferinnen Heike Lauber und Andrea Datz einstimmig für 2 Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Für die nicht mehr zur Wahl stehende stellvertretende Jugendleiterin Franziska Lauber
wurde Leonie Schröder einstimmig von der Versammlung zur stellvertretenden Jugendleiterin gewählt.
Neu in die Reihen der Aktiven aufgenommen wurden Daniela Schmidt und Leonie Scheffold. Die Damen unterstützen das Saxophonregister.
Geehrt wurden Timo Scheffold und Sandra Heinrich 20 Jahre, Florian Fritschi 25 Jahre, Anja Engelmann und Stefanie Brutscher 30 Jahre für ihre Verdienste im Musikverein Überlingen am Ried und erhielten einen Gutschein. Die Ehrung vom Blasmusikverband wird traditionell am Jahreskonzert am 4. Mai 2024 vorgenommen. Florian Fritschi wurde für seine 25 jährige aktive Tätigkeit vom Musikverein zum Ehrenmitglied ernannt. Sehr herzlich bedankte sich die Vorsitzende bei der aus der Vorstandschaft ausscheidenden stellvertretenden Jugendleiterin Franziska Lauber für ihren Einsatz rund um die Jugend während der letzten 7 Jahre und überreichte ein Geschenk.
Nun bedankte sich Anja Engelmann bei allen Personen, Firmen und Sponsoren für die Unterstützung, besonders bei der Gemeinde für das Pflanzen der Bäume am Türmleweiher, die bei zukünftigen Festen für natürlichen Schatten sorgen werden.
Zum Schluss der Versammlung gab es noch einen Ausblick auf 2024
- Erstkommunion am 13. April
- Jahreskonzert am 04. Mai Riedblickhalle
- Frühschoppen am 19 . Mai in Schmalegg
- Frühschoppen am 07. Juli Dorffest Überlingen a. R.
- Weihnachtstheater 2024 Riedblickhalle
Alle die den Musikverein Überlingen am Ried gerne hören und sehen möchten sind bei allen Auftritten herzlich willkommen.
Und ein zweiter, runder Geburtstag stand nur wenige Tage später an. Den 40. Geburtstag durfte unser Andi feiern und hatte für diesen Tag ein großes Fest veranstaltet. Es war selbstverständlich, dass ein Geburtstagsständchen von uns nicht fehlen durfte. Zudem wurde ein Geburtstagsgeschenk von unserer Vorsitzenden Anja überreicht.
Andi ist seit 1996 fest mit dem Musikverein verbunden und seitdem aktives Mitglied. Seit 2010 ist er unser 2. Vorstand und immer ganz vorne mit dabei, was Planung und Arbeitseinsatz betrifft und hat stets ein Lächeln und immer einen Spruch auf Lager. Andi, wir wünschen Dir alles, alles Gute zum Geburtstag, viel Spaß weiterhin mit der Musik und beim Musizieren in deinem Musikverein Überlingen am Ried. Happy Birthday, V2!
Zu einem ganz besonderen, runden Geburtstag gratulierten unsere beiden Vorsitzenden Anja und Andreas unserem Ehrenmitglied Hubert.
Seit dem Jahre 1998 ist er Ehrenmitglied, Freund und Gönner des Vereins und ein immer wieder gern gesehener Gast an unseren Veranstaltungen. Auch freuen wir uns, wenn wir am Rosenmontag mit Musik bei ihm zuhause freudig empfangen und bestens verpflegt werden.
Jetzt durfte Hubert seinen 70. Geburtstag feiern und es wurde ihm in gemütlicher Runde ein kleines Präsent überreicht. Auch wir Musiker möchten uns Anja und Andreas anschließen und wünschen dir zum Geburtstag weiterhin alles erdenklich Gute, natürlich weiterhin beste Gesundheit und in den nächsten Jahren noch ganz viele unvergessliche Reisen.
EINLADUNG ZUR GENERALVERSAMMLUNG
Der Musikverein Überlingen am Ried hält seine
Generalversammlung für das Vereinsjahr 2023 am
SONNTAG, 7. APRIL 2024, 20 UHR
im Bürgerhaus ab.
TAGESORDNUNG
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Tätigkeitsbericht
4. Kassenbericht
5. Bericht des Jugendleiters
6. Bericht des Dirigenten
7. Entlastung der Vorstandschaft
8. Neuwahlen
9. Neuaufnahmen
10.Ehrungen
11.Verschiedene Wünsche und Anträge
Der Musikverein Überlingen am Ried freut sich auf ihr Kommen.
Zur Einstimmung auf die fünfte Jahreszeit begleitete der Musikverein Überlingen am Ried die Chrützerbrötli – Zunft zum Jubiläumsnarrentreffen nach Gottmadingen.
Auch die Jubiläumsparty der Zunft am Samstag 3. Februar, anlässlich des 66. Geburtstages wurde vom Musikverein Überlingen am Ried musikalisch umrahmt.
In gewohnter Weise trafen sich die Musiker zum „Wecken“ des Dorfes am frühen Morgen des „Schmutzigen Dunschtig“ am „Lädele“ und zogen mit närrischer Musik durch die Strassen. Nach dem Weißwurstfrühstück bei Familie Alscher, ging es mit Musik zur Schliessung der Ortsverwaltung. Dort wurde der Musikverein schon erwartet. Unter den Klängen der Faschingspolka und Co. übergab Ortsvorsteher Bernhard Schütz ein letztes Mal nur widerwillig seine Schlüssel an die Narren.
Anschliessend folgte die Befreiung der Schüler in der Riedblickhalle. Mit vielen Narren im Gefolge setzte sich der Zug in Richtung Mühlbachplatz fort, wo dann der Narrenbaum unter den Klängen des Narrenmarsches aufgestellt wurde. Am Nachmittag gratulierten die Musiker unserer Posaunistin Vero zum Geburtstag und wurden mit Kaffee und Kuchen belohnt.
Am frühen Abend traf man sich im Nachthemd am „Pumpenhäusle“ zum Hemdglonkerumzug, mit einem Abstecher zum Narrenbaum und anschliessend zum Hemdglonkerball in der Riedblickhalle.
Am Freitag hatten die Musikids zur „Piratenparty“ Kinder und Jugendliche ins Bürgerhaus eingeladen. Ein voller Erfolg für die Initiatoren Leonie und Hannah Schröder und Jonas Heinrich.
Am Fasnachtssamstag nahm der Musikverein am traditionellen Kinderumzug der Poppele-Zunft durch die Innenstadt von Singen teil. Viele Narren feierten begeistert mit. Am selben Abend gab die „Lumpenkapelle“ vom Musikverein bei der TSV – Fasnachtsparty auf dem Sportplatz in Überlingen am Ried eine kurze musikalische Einlage.
Das Highlight für die Musiker war der 75. Hüüserb`such am Rosenmontag. Nach einem reichhaltigen Frühstück bei Familie Engelmann, waren die Musiker Gast beim letzten Gründungsmitglied des Hüüserb`suchs, dem Ehrenvorsitzenden Herbert Brutscher. Eine Überraschung war die Überreichung einer Ehrenurkunde durch Anja Engelmann und Andreas Gnädig. Zugleich konnte man in Fotoalben aus vergangenen Zeiten schmökern, die Herr Brutscher bereitgelegt hatte. Mit viel Musik, guter Laune und vielen Leckereien ein rundum gelungener Tag. Danke allen Gastgebern.
Mit dem Fällen des Narrenbaumes und dessen Verbrennung am Fasnachtsdienstag ist die Fasnacht 2024 nun auch Geschichte .
Begeben wir uns zuerst auf eine klitzekleine Zeitreise zurück in das Jahr 1949: Erstmals in diesem Jahr zogen die Musikerinnen und Musiker von Haus zu Haus und freuten sich auf die Einladung zu Speis und Trank. Der damals erste Vorsitzende Alfons Brutscher (1. Vorsitzender von 1948-1955) war erkrankt und der Musikverein Überlingen am Ried erfreute ihn damals am Rosenmontag mit einem Genesungsständchen. In bester Fasnetlaune besuchte man nach diesem Ständchen noch weitere Häuser im Dorf und so war der Häuserbesuch geboren.
Die Gastgeber in den weiteren Folgejahren waren die Musiker, Freunde und Gönner des Vereines sowie Gemeinderäte und Geschäftsleute. Seit dieser Zeit, also in diesem Jahr zum 75. Mal, ziehen die Musikerinnen und Musiker am Rosenmontag durch das Überlinger Narrennest.
Vieles ist in diesen vielen Jahren am Fasnetmäntig dem „höchsten Feiertag der Überlinger Musik“ geschehen. Noch gar nicht so lange her zum Beispiel im Jahre 2021, wurde der Hüüserb`such erstmalig (und hoffentlich letztmalig) online über einen Video-Chat abgehalten. Eine andere Möglichkeit sich zu treffen gab es wegen der starken Corona-Einschränkungen einfach leider nicht. Vorab konnte man sich als Teilnehmer und/oder als Gastgeber anmelden. Die Gastgeber durften am Rosenmontag zu einem bestimmten Zeitpunkt die aufgestellten Taschen füllen und die Teilnehmer holten die vollen Taschen wiederum innerhalb eines bestimmten und angegebenen Zeitslots ab. Ganz Coronakonform also mit ausreichend Abstand und ohne sich in die Quere zu kommen funktionierte das hervorragend und um 14.00 Uhr konnte der Hüüserb`such 2021 beginnen.
Viele weitere, tolle Geschichten gab es immer neu zu erleben und gibt es Jahr für Jahr zu erzählen. Vor allem viele lustige, unvergleichliche und vor allem unvergessene Stunden schreibt der jährliche Hüüserb`such, übrigens die älteste Fasnetstradition in Überlingen am Ried (!), neu.
Für unser Jubiläum würden wir uns über Gastgeber freuen, welche uns innerhalb der letzten 75 Jahre begleitet haben. Wir würden uns über Gastgeber freuen, welche komplett neu und das erste Mal mit uns Teil der Hüüserb´such-Geschichte werden wollen. Wir würden uns freuen, wenn ihr auch weiterhin ein offenes Ohr für unsere Musik habt. Anmeldungen als Gastgeber nehmen unsere beiden Vorsitzende Anja und Andreas gerne zeitnah entgegen. Für weitere Fragen und Infos bzgl Gastgeber stehen alle aktiven Musiker und Musikerinnen gerne parat.
Wir freuen uns jetzt schon auf einen wunderschönen 75. Hüüserb`such mit tollen Erlebnissen, unvergesslichen Begegnungen und viel Musik in unserem Überlingen am Ried.